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Eltako Funkantenne mit 250 cm Kabel FA250

24,02 €*

Inhalt: 1 STK

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Produktnummer: 2006608919
Hersteller: Eltako
Hersteller-Nr.: 30000550
EAN: 4010312300244
Hersteller Programm: Smarte Aktoren+Sensoren+Controller
Versandart: Paket
Hersteller Typ FA250
Produktinformationen "Eltako Funkantenne mit 250 cm Kabel FA250"
Funkantenne FA250 mit Magnetfuß und 250cm Kabel, schwarz. Die kleine beiliegende Funkantenne der Funk-Antennenmodule und einiger Funk-Sendemodule können für den Empfang beziehungsweise das Senden der Funksignale in oder aus Metall-Schaltschränken gegen diese größere 868MHz-HF-Antenne ausgetauscht werden. Sie wird mit einem Magnetfuß extern angebracht und das 250cm lange Kabel wird nach innen geführt. Die beste Leistung wird erzielt, wenn sie mit dem Magnetfuß auf einer Metalloberfläche haftet, z.B. auf der HF-Masse FHM175. Der Sende- und Empfangsbereich liegt nahezu kugelförmig um diese Antenne. Höhe der Antenne nur 10cm. Mit SMA-Schraubanschluss. Verlängerung um 5m mit der Funkantennen-Verlängerung FAV5 bzw. um 10m mit FAV10.

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Eigenschaften "Eltako Funkantenne mit 250 cm Kabel FA250"
Anzahl der Frequenzbänder: 1
Ausführung: sonstige
EAN: 4010312300244
Empfangsbereich: sonstige
Frequenzband 1: 868 MHz
Herstellerartikelnummer: 30000550
Herstellerprogramm: Smarte Aktoren+Sensoren+Controller
Länge: 10 m
Markenname: Eltako
Omnidirektional: ja
Typ: FA250
Ursprungsland: CN
Zolltarifnummer: 85269200
Hersteller "Eltako"
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Zubehör

Eltako Funk-Antennenmodul FAM14
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Der MiniSafe2 ist der kleinste, universell einsetzbare Controller von ELTAKO. Die zentrale Steuereinheit sorgt dafür, dass per EnOcean-Funk bedienbare Sensoren und Aktoren ganz bequem und zentral mittels GFA5-App und Sprachbefehlen gesteuert werden können. Hiermit lassen sich Licht, Beschattung, Klimatisierung, Sicherheitskomponenten u.v.m. problemlos und vielseitig miteinander kombinieren, um jede Wohnumgebung im Handumdrehen in ein Professional Smart Home zu verwandeln. Zur Grundausstattung gehören App-basierte Automatisierungs-, Update- und Backup-Möglichkeiten. Eine Migration von älteren ELTAKO-Controllern ist möglich. Der MiniSafe2 kann grundsätzlich offline und lokal betrieben werden, ein Internet-Zugang wird nicht benötigt. Der Fernzugriff und die Cloud-Anbindung können im Betrieb optional aktiviert werden. Zur Einrichtung werden eine Internetverbindung und ein WLAN-Netzwerk vorausgesetzt.Unter nachfolgenden Links finden Sie weitere Informationen:Produktbild

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Schaltnetzteil Nennleistung 12W. Stand-by-Verlust nur 0,1 Watt. Reiheneinbaugerät für Montage auf Tragschiene DIN-EN 60715 TH35. 1 Teilungseinheit = 18mm breit, 58mm tief. Ist der Gesamt-Leistungsbedarf eines Baureihe14-Bussystems höher als 8W, sind weitere Schaltnetzteile FSNT14-12V/12W erforderlich. Diese versorgen jeweils eine Gruppe von Aktoren, welche mit einer Trennbrücke auf dem FSNT14 getrennt werden. Im Lieferumfang enthalten sind 1 Trennbrücke TB14 1 TE, 1 Steckbrücke 1,5 TE und ein Distanzstück DS14. Bei einer Belastung größer 50% der Nennleistung und immer bei nebeneinander liegenden Schaltnetzteilen und Dimmern ist 1/2 Teilungseinheit Lüftungsabstand mit dem Distanzstück DS14 erforderlich. Dieses und eine lange Steckbrücke liegen daher bei. Eingangsspannung 230V (-10% bis +10%). Wirkungsgrad 87%. Stabilisierte Ausgangsspannung ±1%, geringe Restwelligkeit. Kurzschlussfest. Überlast- und Übertemperatursicherung durch Abschalten mit automatischem Zuschalten nach der Fehler­beseitigung (Autorecovery-Funktion). Dieses Schaltnetzteil kann auch zur Herstellung einer Redundanz verwendet werden. Dazu darf jeweils nur 1 FSNT14 parallel zu den integrierten Stromversorgungen in den FAM14 und FTS14KS angeschlossen und mit einer normalen Steckbrücke verbunden werden. Das FSNT14 sollte dabei zur optimalen Lastaufteilung möglichst neben den letzten Aktor im Bus gesetzt werden.Unter nachfolgenden Links finden Sie weitere Informationen:Produktbild

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Örtliche Steuerung mit Richtungstaster: Mit einem Tastimpuls oben wird die Schaltstellung 'Auf' gezielt aktiviert. Mit einem Tastimpuls unten wird die Schaltstellung Ab gezielt aktiviert. Ein weiterer Tastimpuls in dieselbe Richtung unterbricht den Ablauf sofort. Bei einem Tastimpuls in die andere Richtung wird jedoch gestoppt und nach einer Pause von 500ms in die entgegengesetzte Fahrtrichtung umgeschaltet. Zentralsteuerung dynamisch ohne Priorität: Mit einem Steuersignal eines als Zentralsteuerungs-taster ohne Priorität eingelernten Tasters wird gezielt die Schaltstellung Auf oben oder Ab unten aktiviert. Ohne Priorität deswegen, weil diese Funktion von anderen Steuersignalen übersteuert werden kann. Zentralsteuerung dynamisch mit Priorität: Mit einem Steuersignal von mindestens 2 Sekunden eines als Zentralsteuerungstaster mit Priorität eingelernten Tasters wird gezielt die Schaltstellung Auf oben und Ab unten aktiviert. Mit Priorität deswegen, weil diese Steuersignale nicht von anderen Steuersignalen übersteuert werden können, solange, bis der Zentralbefehl durch einen Tastimpuls Auf oder Ab von dem Zentralsteuertaster wieder aufgehoben wird. Mit einem Steuersignal, z.B. eines als Zentralsteuerungstaster mit Priorität eingelernten FSM61, werden gezielt die Schaltstellung Auf oder Ab und die Priorität aktiviert. Mit Priorität deswegen, weil diese Steuersignale nicht von anderen Steuersignalen übersteuert werden können, solange, bis der Zentralbefehl durch das Ende des Steuersignals wieder aufgehoben wird. Beschattungsszenen-Steuerung: Mit einem Steuersignal eines als Szenentaster eingelernten Tasters mit Doppelwippe oder automatisch durch einen zusätzlich eingelernten Funk-Außen-Helligkeitssensor können bis zu 4 zuvor hinterlegte Ab-Laufzeiten abgerufen werden. Bei Steuerung über einen Controller können Fahrbefehle für Auf und Ab mit der exakten Fahrzeitangabe gestartet werden. Da der Aktor nach jeder Aktivität, auch bei durch Taster ausgelöstes Fahren, exakt die gefahrene Zeit zurückmeldet, wird die Position der Beschattung in einer App immer korrekt angezeigt. Bei Erreichen der Endlagen oben und unten wird die Position automatisch synchronisiert. Funktions-Drehschalter unten: AUTO 1 = In dieser Stellung des Drehschalters ist die Komfortwendefunktion für Jalousien eingeschaltet. Bei der Steuerung mit einem Universaltaster oder einem Richtungstaster bewirkt ein Doppelimpuls das langsame Drehen in die Gegenrichtung, welches mit einem weiteren Impuls gestoppt wird. AUTO 2 = In dieser Stellung des Drehschalters ist die Komfortwendefunktion für Jalousien ganz ausgeschaltet. AUTO 3 = In dieser Stellung des Drehschalters wirken die örtlichen Taster zunächst statisch und lassen so das Wenden von Jalousien durch Tippen zu. Erst nach 0,7 Sekunden ständiger Ansteuerung schalten sie auf dynamisch um. AUTO 4 = In dieser Stellung des Drehschalters wirken die örtlichen Taster nur statisch (ER-Funktion). Die Rückfallverzögerung RV (Wischzeit) des oberen Drehschalters ist aktiv. Eine Zentralsteuerung ist nicht möglich. Pfeil aufwärts/Pfeil abwärts = Die Handsteuerung erfolgt in den Positionen Pfeil aufwärts (Auf) und Pfeil abwärts (Ab) des unteren Drehschalters. Die Handsteuerung hat Priorität vor allen anderen Steuerbefehlen. WA = Die Wendeautomatik für Jalousien und Markisen wird mit dem mittleren Drehschalter eingestellt. 0 = ausgeschaltet, sonst zwischen 0,3 und 5 Sekunden eingeschaltet mit eingestellter Wendezeit. Hierbei wird nur bei Ab nach Ablauf der mit dem oberen Drehschalter eingestellten Verzögerungszeit eine Drehrichtungsumkehr vollzogen, um z.B. Markisen zu spannen oder Jalousien in eine bestimmte Position zu stellen. Unter dem RV-Drehschalter befindet sich die LED-Anzeige für die Wendezeit. RV = Die Verzögerungszeit (Rückfallverzögerung RV) wird mit dem oberen Drehschalter eingestellt. Befindet sich der FSB14 in der Stellung Auf oder Ab, so läuft die eingestellte Verzögerungszeit, an deren Ende das Gerät automatisch auf Halt umschaltet. Die Verzögerungszeit muss daher mindestens so lange gewählt werden, wie das Beschattungselement oder der Rollladen benötigt, um von einer Endstellung in die andere zu kommen. Unter dem RV-Drehschalter befindet sich die LED-Anzeige für die Verzögerungszeit RV. Werden ein oder mehrere Funk-Fenster-Türkontakte FTK oder Fenstergriffsensor FFG7B eingelernt, ist bei geöffneter Türe ein Aussperrschutz eingerichtet, welcher einen Zentral-Ab-Befehl sperrt. Die LED unter dem oberen Drehschalter begleitet den Einlernvorgang gemäß Bedienungsanleitung und zeigt im Betrieb Steuerbefehle durch kurzes Aufblinken an.Unter nachfolgenden Links finden Sie weitere Informationen:Produktbild

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Eltako Univ.-Dimmschalter bis 400W FUD14
Universal-Dimmschalter, Power MOSFET bis 400W. Automatische Lampenerkennung. Bidirektional. Stand-by-Verlust nur 0,3 Watt. Mindesthelligkeit und Dimmgeschwindigkeit einstellbar. Mit Kinderzimmer-, Schlummer- und Lichtweckerschaltung. Zusätzlich mit Lichtszenensteuerung und Konstantlichtregelung. Reiheneinbaugerät für Montage auf Tragschiene DIN-EN 60715 TH35. 1 Teilungseinheit = 18mm breit, 58mm tief. Im Lieferumfang enthalten sind ein Distanzstück DS14, 1 kurze Steckbrücke 1 TE (bis 200W Belastung) und 1 lange Steckbrücke 1,5 TE (ab 200W Belastung mit DS14 auf der linken Seite). Universal-Dimmschalter für Lampen bis 400W, abhängig von den Lüftungsverhältnissen, dimmbare 230V-LED-Lampen und dimmbare Energiesparlampen ESL zusätzlich abhängig von der Lampenelektronik und der Dimmart. Schaltung im Nulldurchgang mit Soft-Ein und Soft-Aus zur Lampenschonung. Schaltspannung 230V. Keine Mindestlast erforderlich. Die eingestellte Helligkeitsstufe bleibt beim Ausschalten gespeichert (Memory). Bei einem Stromausfall werden die Schaltstellung und die Helligkeitsstufe gespeichert und wird gegebenenfalls bei Wiederkehr der Versorgungsspannung eingeschaltet. Automatische elektronische Überlastsicherung und Übertemperatur-Abschaltung. Anschluss an den ELTAKO-RS485-Bus. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Der obere Drehschalter LA/LRN wird zunächst zum Einlernen benötigt und legt im Betrieb fest, ob die automatische Lampenerkennung wirken soll oder spezielle Comfort-Stellungen: AUTO lässt das Dimmen aller Lampenarten zu. LC1 ist eine Comfort-Stellung für dimmbare 230V-LED-Lampen, welche sich auf AUTO (Phasenabschnitt) ­konstruktionsbedingt nicht weit genug abdimmen lassen und daher auf Phasenanschnitt gezwungen werden müssen. LC2 und LC3 sind Comfort-Stellungen für dimmbare 230V-LED-Lampen wie LC1, aber mit anderen Dimmkurven. LC4, LC5 und LC6 sind Comfort-Stellungen für LED-Lampen wie AUTO, aber mit anderen Dimmkurven. EC1 ist eine Comfort-Stellung für Energiesparlampen, welche konstruktionsbedingt mit einer erhöhten Spannung eingeschaltet werden müssen, damit diese abgedimmt auch kalt sicher wieder einschalten. EC2 ist eine Comfort-Stellung für Energiesparlampen, welche sich konstruktionsbedingt abgedimmt nicht wieder einschalten lassen. Daher ist Memory in dieser Stellung ausgeschaltet. In den Stellungen LC1, LC2, LC3, EC1 und EC2 dürfen keine induktiven (gewickelten) Trafos verwendet werden. Außerdem kann die maximale Anzahl dimmbarer LED-Lampen konstruktionsbedingt niedriger sein als in der Stellung AUTO. PCT ist eine Stellung für Sonderfunktionen, welche mit dem PC-Tool PCT14 eingerichtet werden. Mit dem mittleren %Lampe-Drehschalter kann die Mindesthelligkeit (voll abgedimmt) eingestellt werden. Mit dem unteren dim-speed-Drehschalter kann die Dimmgeschwindigkeit eingestellt werden. Die Taster können entweder als Richtungstaster oder als Universaltaster eingelernt werden: Als Richtungstaster ist dann auf einer Seite einschalten und aufdimmen sowie auf der anderen Seite ausschalten und abdimmen. Ein Doppelklicken auf der Einschaltseite löst das automatische Aufdimmen bis zur vollen Helligkeit mit dim-speed-Geschwindigkeit aus. Ein Doppelklick auf der Ausschaltseite löst die Schlummerschaltung aus. Die Kinderzimmerschaltung wird auf der Einschaltseite ausgeführt. Als Universal­taster erfolgt die Richtungsumkehr durch kurzes Loslassen des Tasters. Lichtszenensteuerung, Konstantlichtregelung, Lichtweckschaltung, Kinderzimmerschaltung und Schlummerschaltung gemäß Bedienungsanleitung. Mit einem als Treppenlicht-Taster eingelernten Taster kann eine Treppenlicht-Zeitschalter-Funktion mit RV = 2 Minuten nachschaltbar abgerufen werden. Mit einzelnen Lichtszenentastern können beim Einlernen eingestellte Helligkeiten abgerufen werden. Mit einem eingelernten FHD60 kann ein Dämmerungsschalter realisiert werden. Mit bis zu 4 FBH kann bewegungs- und helligkeitsabhängig eingeschaltet werden. Die LED begleitet den Einlernvorgang gemäß Bedienungsanleitung und zeigt im Betrieb Steuerbefehle durch kurzes Aufblinken an.Unter nachfolgenden Links finden Sie weitere Informationen:Produktbild

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Eltako Schaltaktor Heizkühlrelais 4 Kanäle F4HK14
Heiz-Kühl-Relais mit 4 Kanälen, je 1 Schließer 4A/250V AC, potenzialgetrennt von der Versorgungsspannung, mit DX-Technologie. Bidirektional. Stand-by-Verlust nur 0,1 Watt. Reiheneinbaugerät für Montage auf Tragschiene DIN-EN 60715 TH35. 1 Teilungseinheit = 18mm breit, 58mm tief. Anschluss an den ELTAKO-RS485-Bus. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Mit der patentierten ELTAKO-Duplex-Technologie können die normalerweise potenzialfreien Kontakte beim Schalten von 230V-Wechselspannung 50Hz trotzdem im Nulldurchgang schalten und damit den Verschleiß drastisch reduzieren. Hierzu einfach den N-Leiter an die Klemme (N) und L an K(L) anschließen. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Stand-by-Verlust von nur 0,1 Watt. Sind alle 4 Relais eingeschaltet, werden 0,7 Watt benötigt. Beim Ausfall der Versorgungsspannung wird definiert ausgeschaltet. Dieses Heiz-Kühl-Relais wertet die Informationen von Funk-Temperaturreglern oder -fühlern aus. Eventuell ergänzt um Fenster-Tür-Kontakte, Bewegungsmelder, Fenstergriffsensor FFG7B und Funktaster. Alternativ zu einem Funk-Temperaturregler kann die Temperaturinformation über Soll- und Istwerte auch von einem Controller bezogen werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, über den Controller die Solltemperatur vorzugeben und so den Einstellbereich der Funk-Temperaturregler einzuschränken. Oberer Drehschalter für die einstellbare Hysterese: Linksanschlag: kleinste Hysterese 0,5º. Mittelstellung: Hysterese 2,5º. Rechtsanschlag: größte Hysterese 4,5º. Dazwischen Unterteilung in 0,5º-Schritten. Mittlerer Drehschalter für die Regelungsarten: AUTO 1: Mit PWM-Regelung mit T = 4 Minuten (PWM= Pulsweiten-Modulation). (Geeignet für Ventile mit thermoelektrischem Stellantrieb). AUTO 2: Mit PWM-Regelung mit T = 15 Minuten. (Geeignet für Ventile mit motorischem Stellantrieb). AUTO 3: Mit 2-Punkt-Regelung. Unterer Drehschalter für die Betriebsarten: H: Heizbetrieb (Kontakte 1 bis 4). K: Kühlbetrieb (Kontakte 1 bis 4). HK: Heizbetrieb (Kontakte 3 und 4) und Kühlbetrieb (Kontakte 1 und 2). Im Heizbetrieb ist grundsätzlich die Frostschutzfunktion aktiv. Sobald die Ist-Temperatur unter 8°C fällt, wird in der gewählten Betriebsart auf 8°C geregelt. Solange ein oder mehrere Fenster offen sind, bleibt der Ausgang aus, sofern Fenster/Tür-Kontakte FTK oder Fenstergriffsensor FFG7B eingelernt wurden. Im Heizbetrieb bleibt aber der Frostschutz aktiv. Solange alle eingelernten Bewegungsmelder FBH keine Bewegung gemeldet haben, wird auf Absenkbetrieb geschaltet. Im Heizbetrieb wird die Soll-Temperatur um 2° abgesenkt, im Kühlbetrieb um 2° angehoben. Sobald ein Bewegungsmelder wieder Bewegung meldet, wird auf Normalbetrieb geschaltet. Ist ein Funktaster FT4 eingelernt, so ist die Belegung der 4 Tasten fest mit folgenden Funktionen belegt: Rechts oben: Normalbetrieb (auch per Schaltuhr aktivierbar). Rechts unten: Nachtabsenkbetrieb um 4°, im Kühlbetrieb Anhebung um 4° (auch per Schaltuhr aktivierbar). Links oben: Absenkbetrieb um 2°, im Kühlbetrieb Anhebung um 2°. Links unten: Aus (im Heizbetrieb Frostschutz aktiv, im Kühlbetrieb dauerhaft aus). Sind gleichzeitig Bewegungsmelder und Funktaster eingelernt, so gilt immer das zuletzt empfangene Telegramm. Ein Bewegungs­melder schaltet bei Bewegung folglich einen mit dem Funktaster gewählten Absenkbetrieb wieder aus. Die LED unter dem oberen Drehschalter begleitet den Einlernvorgang gemäß Bedienungsanleitung und zeigt im Betrieb Steuerbefehle durch kurzes Aufblinken an.Unter nachfolgenden Links finden Sie weitere Informationen:Produktbild

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Eltako Stromstoß-Schaltrelais 2-Kanal FSR14-2x
Stromstoß-Schaltrelais mit 2 Kanälen, 1+1 Schließer potenzialfrei 16A/250V AC, 230V-LED-Lampen bis 400W, Glühlampen 2000W, mit DX-Technologie. Bidirektional. Stand-by-Verlust nur 0,1 Watt. Reiheneinbaugerät für Montage auf Tragschiene DIN-EN 60715 TH35. 1 Teilungseinheit = 18mm breit, 58mm tief. Anschluss an den ELTAKO-RS485-Bus. Querverdrahtung Bus und Stromversorgung mit Steckbrücke. Mit der patentierten ELTAKO-Duplex-Technologie können die normalerweise potenzialfreien Kontakte beim Schalten von 230V-Wechselspannung 50Hz trotzdem im Nulldurchgang schalten und damit den Verschleiß drastisch reduzieren. Hierzu einfach den N-Leiter an die Klemme (N1) und L an 1(L) und/oder N an (N2) und L an 3(L) anschließen. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Stand-by-Verlust von nur 0,1 Watt. Beim Ausfall der Versorgungsspannung bleibt der Schaltzustand erhalten. Bei wiederkehrender Versorgungsspannung wird definiert ausgeschaltet. Die Kanäle können unabhängig voneinander als ES- und/oder ER-Kanal eingelernt werden. Szenen-Steuerung: Mit einem der vier Steuersignale eines als Szenentaster eingelernten Tasters mit Doppelwippe können mehrere Kanäle eines oder mehrerer FSR14-2x zu je einer Szene ein- bzw. ausgeschaltet werden. Zentralbefehle können mit Funktastern und/oder mit einem Controller gesendet werden. Mit den Drehschaltern werden die Taster eingelernt und gegebenenfalls die 2 Kanäle getestet. Für den Normalbetrieb werden der mittlere und der untere Drehschalter anschließend auf AUTO gestellt. Bei dem oberen Drehschalter wird ggf. für alle Kanäle gleich die EW-Zeit (0-120 Sekunden) für Relais bzw. die RV-Zeit (0-120 Minuten) für Stromstoßschalter eingestellt. Werden Funk-Bewegungs-Helligkeitssensoren FBH (Master) und/oder FBH (Slave) eingelernt, wird mit dem oberen Drehschalter, für jeden Kanal getrennt, die Schaltschwelle festgelegt, bei welcher die Beleuchtung einschaltet bzw. ausschaltet. Einstellungen des oberen Drehschalters gemäß Bedienungsanleitung. Werden Funk-Helligkeitssensoren eingelernt, wird mit dem oberen Drehschalter, für jeden Kanal getrennt, die Schaltschwelle festgelegt, bei welcher in Abhängigkeit von der Helligkeit die Beleuchtung einschaltet bzw. ausschaltet (von ca. 0 lux in der Position 0 bis ca. 50 lux in der Position 120). Eine Hysterese von ca. 300 lux zwischen dem Ein- und Ausschalten ist fest eingestellt. Eine zusätzlich eingestellte RV-Zeit wird nicht beachtet. Je Kanal kann nur ein FBH (Master) oder FAH eingelernt werden. Ein FBH (Master) oder FAH kann jedoch in mehrere Kanäle eingelernt werden. Werden Funk-Fenster-Türkontakte FTK oder Fenstergriffsensor FFG7B eingelernt, lassen sich mit dem mittleren Drehschalter in den Positionen AUTO 1 bis AUTO 4 unterschiedliche Funktionen einstellen und maximal 116 FTK verknüpfen: AUTO 1 = Fenster zu, dann Ausgang aktiv. AUTO 2 = Fenster offen, dann Ausgang aktiv. In den Stellungen AUTO 3 und AUTO 4 sind die auf einem Kanal eingelernten FTK automatisch verknüpft. Bei AUTO 3 müssen alle FTK geschlossen sein, damit der Arbeitskontakt schließt (z.B. für Klimasteuerung). Bei AUTO 4 genügt ein geöffneter FTK, um den Arbeitskontakt zu schließen (z.B. für Alarmmeldung oder Zuschalten der Stromversorgung eines Dunstabzuges). Ein oder mehrere FTK können in mehrere Kanäle eingelernt werden, damit verschiedene Funktionen gleichzeitig je FTK möglich sind. Nach einem Stromausfall wird die Verknüpfung durch ein neues Signal der FTK bzw. bei der nächsten Statusmeldung nach 15 Minuten wieder hergestellt. Eine zusätzlich eingestellte RV-Zeit wird nicht beachtet. Funktion mit Funk-Rauchwarnmeldern FRW oder Wassersensoren gemäß Bedienungsanleitung. Die LED unter dem oberen Drehschalter begleitet den Einlernvorgang gemäß Bedienungsanleitung und zeigt im Betrieb Steuerbefehle durch kurzes Aufblinken an.Unter nachfolgenden Links finden Sie weitere Informationen:Produktbild

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Maico Ventilator,Verzög.Schalter 21W,62cbm/h,IPX5 ER 60 VZ
<p>Ausführung mit Verzögerungszeitschalter</p><p> - Einschaltverzögerung ca. 50 sek.</p><p> - Nachlaufzeit ca. 6 min.</p><p> - Nicht drehzahlsteuerbar.</p><p></p><p>Merkmale</p><p> - Ventilator mit Abdeckung und ISO Coarse 30 % (G2) Filter zum Einbau in Unterputzgehäuse ER-UP/G, ER-UPD und ER-UPB....</p><p> - Für Einraum- oder Zweiraumentlüftung mit einem einzelnen Ventilator (Ausnahme: Ausführung H).</p><p> - Problemloser Filterwechsel ohne Werkzeug.</p><p> - Abdeckung um +- 5° drehbar, dadurch Ausgleich bei schief eingesetztem Gehäuse möglich.</p><p> - Einfache und schnelle Montage des Ventilators im Gehäuse über die Schnappbefestigung und die elektrische Steckverbindung.</p><p> - Farbe verkehrsweiß ähnlich RAL 9016.</p><p> - Alle MAICO ER-Geräte entsprechen der Schutzart IP X5 und können somit im Bereich 1 nach DIN VDE 0100-701, auch bei Strahlwasser, eingebaut werden. Details siehe Planungshinweise.</p><p> - Schutzklasse II.</p><p> - Die extrem steile Kennlinie zeigt das hohe Druckvermögen der ER-Ventilatoren.</p><p> - Robuster energiesparender Kondensatormotor.</p><p> - Motor mit thermischem Überlastungsschutz.</p><p> - Wartungsfrei, mit beidseitig geschlossenen Kugellagern.</p><p> - Volumenstrom-Kennlinie und Leckluftrate geprüft vom TÜV Bayern e.V. Leckluftvolumenstrom < 0,01 m3/h.</p><p> - Schachtpegeldifferenz gemäß DIN 52210-6, geprüft vom IAB Oberursel.</p><p> - Mit VDE-Zeichen.</p><p></p><p>Artikel:</p><p>ER 60 VZ</p><p> - Ausführung: Verzögerungszeitschalter</p><p> - Fördervolumen: 62 m3/h</p><p> - Drehzahl: 1250 1/min</p><p> - Luftrichtung: Entlüftung</p><p> - Drehzahlsteuerbar: nein</p><p> - SEC average: -3,43 kWh/(m2*a)</p><p> - Spannungsart: Wechselstrom</p><p> - Bemessungsspannung: 230 V</p><p> - Netzfrequenz: 50 Hz</p><p> - Leistungsaufnahme: 21 W</p><p> - IMax: 0,16 A</p><p> - Schutzart: IP X5</p><p> - Netzzuleitung: 5 / 1,5 mm2</p><p> - Einbauort: Wand / Decke</p><p> - Einbauart: Unterputz</p><p> - Systemart: dezentral</p><p> - Material: Kunststoff</p><p> - Farbe: verkehrsweiß, ähnlich RAL 9016</p><p> - Gewicht: 1,5 kg</p><p> - Gewicht mit Verpackung: 1,78 kg</p><p> - Filterklasse: ISO Coarse 30 % (G2)</p><p> - Ausblasrichtung: seitlich</p><p> - Breite: 250 mm</p><p> - Höhe: 250 mm</p><p> - Tiefe: 140 mm</p><p> - Breite mit Verpackung: 285 mm</p><p> - Höhe mit Verpackung: 285 mm</p><p> - Tiefe mit Verpackung: 155 mm</p><p> - Fördermitteltemperatur bei IMax: 40 °C</p><p> - Nachlaufzeit: 6 min</p><p> - Einschaltverzögerung: 50 s</p><p> - Schalldruckpegel: 36 dB(A) / Angabe gemäß DIN 18017-3 bei einer äqivalenten Absorptionsfläche AL = 10 m2</p><p> - Nennweite: 75 mm / 80 mm</p>Unter nachfolgenden Links finden Sie weitere Informationen:Produktdatenblatt 1Maßzeichnung 2Maßzeichnung 3Schaltbild 4Montageanleitung 5

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ABB Stotz S&J Überspannungsschutz Typ2 TN-C 3P 20kA OVRT23L40-275PQ
Überspannungs-Schutzeinrichtungen SPD Typ 2 mit der thermischen Überwachung QuickSafe®, sind zum Schutz bei indirekten Blitzeinwirkungen und bei Schaltüberspannungen. Sie werden so nah wie möglich am Speisepunkt der elektrischen Anlage errichtet. Alle OVR T2 bestehen aus einem Basisteil und einem auswechselbaren Schutzmodul. Sie sind mit einer mechanischen Funktionsanzeige ausgestattet und die TS Varianten mit einem potenzialfreien Wechselkontakt. Sie sind kompatibel mit der Baureihe System pro M compact und mit diesen über Phasenschienen verschienbar. Hauptsächliche Anwendung in Unterverteilungen und Endstromkreise.

Varianten ab 81,27 €*
77,76 €*
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Legrand (BT) Ruftastmodul 4 Ruftasten 352000
Ruftasten-Modul mit 4 Ruftasten (1-reihig) zur Verwendung mit den Audio-Türlautsprecher-Modulen Art. 351000 351100 bzw. mit den Video-Lautsprechermodulen Art. 351200 351300. Anschluss weiterer Ruftasten- oder Infomodule über das mitgelieferte Verbindungskabel.

41,73 €*